Bist du ein richtiger Call Me By Your Name-Fan? Dann kommst du sofort drauf, vom wem die folgenden 12+1 Zitate stammen. Solltest du dich nicht errinern oder kommt dir der Film nicht bekannt vor, lass dich davon nicht abhalten, den Artikel zu lesen!
- Es ist deine Angelegenheit, wie du dein Leben führst, nur vergiss niemals: unser Herz und unser Körper sind uns nur einmal gegeben und bevor du dich versiehst, ist dein Herz verschlissen und was den Körper angeht, es kommt die Zeit, dass ihn niemand mehr ansieht und um so weniger seine Nähe sucht.
- „Ich bin wie du”, sagte er. „Ich erinnere mich an alles.”Ich seufzte sekundenlang. Wenn du dich an alles erinnerst, hätte ich gern gesagt, und wenn du wirklich bist wie ich, dann wirst du dich, wenn du morgen abreist, ehe du die Tür des Taxis zuschlägst, wenn du dich schon von allen anderen verabschiedet hast und es in diesem Leben nichts mehr zu sagen gibt, nur dieses eine Mal mir zuwenden, vielleicht auch nur im Spaß oder als Nachgedanke – ein Gedanke, der mir alles bedeutet hätte, als wir zusammen waren – und wirst mir, wie damals, ins Gesicht sehen, meinen Blick festhalten und mich bei meinem Namen rufen.
- Er war gekommen. Er war gegangen. Sonst hatte sich nichts geändert. Ich hatte mich nicht geändert. Die Welt hatte sich nicht geändert. Und doch würde nichts sein wie zuvor. Bleiben würden nur Träume und seltsame Erinnerungen.
- Leute, die lesen, sind Verberger. Sie verbergen, wer sie in Wirklichkeit sind. Wer etwas verbirgt, kann sich oft selbst nicht leiden.
- In unserer Beziehung herrschte jene unbedingte Offenheit, die es nur unter Freunden gibt. Vielleicht waren wir in erster Linie Freunde und erst in zweiter ein Liebespaar.
- Wir verdrängen so manches, um nicht so lange leiden zu müssen, so dass wir mit 30 emotional bankrott sind. Und treffen wir auf einen neuen Menschen, haben wir immer weniger zu bieten. Aber wenn du dich zwingst nichts zu fühlen, als würdest du gar nichts fühlen, wäre das… Verschwendung.
- Wir sind nicht für ein einziges Instrument komponiert– ich bin es nicht, und du bist es auch nicht.
- Im Moment möchtest du vielleicht nichts fühlen, womöglich möchtest du nie wieder etwas fühlen. Und womöglich bin ich nicht derjeneige, mit dem du darüber sprechen willst, aber fühle im Moment das, was offensichtlich da ist.
- Die Zeit macht uns sentimental. Vielleicht liegt es letztlich an der Zeit, dass wir leiden.
- In jenen zufälligen Sommerwochen hatten sich unsere Lebenslinien kaum berührt, aber wir waren am anderen Ufer gewesen, dort, wo die Zeit stillsteht und sich der Himmel zur Erde neigt und uns jenen Anteil an dem schenkt, was von Geburt an gottgegeben unser ist.
- Wir hatten die Sterne gefunden, du und ich. Und das wird einem nur einmal geschenkt.
- Wenn man es am wenigsten erwartet, hat die Natur ihre verblüffenden Methoden unsere Schwachstellen aufzuspüren.
- Hör zu, ihr hattet eine wunderschöne Freundschaft, womöglich mehr als eine Freundschaft. Und dafür beneide ich dich.
- Okay, noch eins, aber nur weil wir es lieben! 🙂 Jetzt gerade fühlst Trauer und Schmerz. Unterdrücke es nicht und damit die Freude, die du empfunden hast.